Am 24. September 2020 nahmen der IWS und seine Gäste auf der Chanterelle im Berliner Westhafen Kurs in Richtung „Neues Denken“. Moderator Michael Bröcker (Chefredakteur Media Pioneer), der für neue journalistische Maßstäbe und 100% digitalen Journalismus steht, schuf in der rustikal-charmanten Atmosphäre des französischen Fahrgastschiffes die Leichtigkeit eines fast intimen Dialogs mit den acht Speakerinnen und Speakern aus Wirtschaft und Politik.
Kontrovers, optimistisch und voller Perspektiven für Deutschlands so dringende Änderung des Blickwinkels durch neue Narrative, hat der IWS mit seiner ersten Präsenzveranstaltung in diesem, für Wirtschaft und Politik gleichermaßen, so schwierigen Jahr 2020, den „Neustaat“ Deutschland diskutiert. Fazit: Technologieoffen, nachhaltig und innovativ muss unser Staat werden – und zwar nicht erst morgen sondern heute, im Hier und Jetzt, in den Köpfen von Politikern, Lenkern der Wirtschaft, Arbeitnehmern, dem „Du und Ich“ – mehr Mut zu Wagnis und Risiko!
Ich bedanke mich im Namen des Internationalen Wirtschaftssenats e. V. in aller Form für die kontroversen Diskussionen, starken Positionen und zielgerichteten Lösungsvorschläge, die die Architektur unseres Staatssystems so dringend braucht.
Mein ausdrücklicher Dank richtet sich an alle Speakerinnen und Speaker, unseren geschätzten Moderator Michael Bröcker, natürlich an alle IWS Senatorinnen und Senatoren sowie interessierten Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Nur durch Ihr Vertrauen und Ihr Engagement ist es möglich, den „staatlichen Mutanfall“ in einen leistungs- und international wettbewerbsfähigen Staat zu katapultieren.
Herzlich grüßt
Ihr
Peter Nußbaum