BEIRÄTE

Die Beiräte des IWS dienen als Gremium mit beratender Funktion allen Organen des Senats und werden von engagierten, ausgewiesenen und profilierten Experten aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft gebildet.

IWS Beirat Digitales

Der Begriff „Digitalisierung“ ist gegenwärtig omnipräsenter denn je, in seiner konkreten Umsetzung jedoch oftmals für die Wirtschaft noch schwer greifbar. Zunächst als Überbegriff für die Umwandlung von analogen Daten genutzt, steht „Digitalisierung“ heute vornehmlich sowohl für die Optimierung von Arbeitsabläufen, ein Mittel gegen den Fachkräftemangel als auch zukunftsstarkes Vehikel zur Stärkung der unternehmerischen Wettbewerbsfähigkeit auf dem nationalen und internationalen Markt. Digitalisierung scheint das Allheilmittel unserer Zeit zu sein; und doch sind noch viele Fragen offen.

Expertinnen und Experten des Internationalen Wirtschaftssenat e. V. haben diesen dringlichen Umstand zum Anlass genommen und haben den digitalen Beirat gegründet.  Ihr jahrelanges Fachwissen als Führungspersönlichkeit aus dem nationalen und internationalen Wirtschaftsraum konzentriert sich auf die gewinnbringende Umsetzung der Digitalisierung in Unternehmen.

Martina Koederitz
Martina Koederitz
ehem. Global Industry
Managing Director, IBM
IWS Präsidium
Dirk Pfefferle
Dirk Pfefferle
Vertrieb Mittelstand
Amazon Web Services Deutschland
IWS Senator
Manuel Gerres
Manuel Gerres
Chief Transformation Officer
SAP Deutschland SE & Co.KG
IWS Präsidium
Dr. Dirk Goldner
Dr. Dirk Goldner
Vorstandsvorsitzender
eurodata AG
IWS Senator

IWS Beirat Agrar, Ernährung und Ökologie

Mit Blick auf die anbahnende globale Ernährungskrise, die sich durch die politische Situation in der Ukraine nochmals zugespitzt hat, hat der IWS einen Experten- Beirat begründet.

Die Zielsetzung des Beirates ist es, die sowohl nationalen als auch internationalen Experten und Marktakteure aus den Bereichen Agrar, Ernährung und Ökologie zusammenzuführen, gesellschaftliche sowie unternehmerische Anforderungen zu bewerten und gebündelt an die Politik heranzutreten. Dabei konzentriert sich der Beirat darauf, eine aktive Schnittstelle zwischen Politik, Landwirtschaft und Marktexperten zu schaffen und zu intensivieren. 

Mit Unterstützung und Zustimmung weiterer Beiratsmitglieder, darunter Vertreter aus der europäischen Landwirtschaft, wird nicht nur die Notwendigkeit des Beirates deutlich, sondern somit, die Dringlichkeit der aktiven Einbringung in die deutsche und europäische Politik signalisiert.
Thomas Henn
Thomas Henn
Steuerberater & Landwirt
IWS Senator
Lei Jin
Lei Jin
Geschäftsführer
Depthfield GmbH
IWS Senator
Dr. Olga Trofimtseva
Dr. Olga Trofimtseva
ehem. Sonderbeauftragte
im Bereich Ernährungssicherheit
und Wirtschaftsdiplomatie
Außenministerium der Ukraine

IWS Beirat Energie

Energie ist nicht erst seit dem 24.02.2022 ein großes Thema in Deutschland. Als Industrienation mit den Schwerpunkten in der Montan- und Chemieindustrie sind wir seit jeher von Energie enorm abhängig und auf die dauerhafte Verfügbarkeit zu wettbewerbsfähigen Preisen angewiesen. 

Die aktuellen Rahmenbedingungen stellen alle Unternehmen vor große Herausforderungen, diese Situation wird zusätzlich noch durch die Lage auf dem Energiemarkt verschärft. Wir sind uns alle einig, dass eine ökologische Transformation stattfinden muss, aber sie muss leistbar und zielführend sein. 

Der IWS Beirat Energie ist bestrebt eine Stimme in Deutschland zu formen, die nicht durch Schimpfen, sondern durch konstruktive Vorschläge Gehör finden möchte.
Carsten Bleck
Carsten Bleck
Geschäftsführender Gesellschafter
CEO & Shareholder
Andernach & Bleck GmbH & Co. KG
IWS Senator

IWS Beirat Nachhaltigkeit

Der IWS Beirat hat sich zum Ziel gesetzt zum Thema Nachhaltigkeit einen Beitrag aus der Perspektive des Mittelstands zu leisten. Herausforderungen von wirtschaftlich, sozialer und technologischer Reichweite liegen vor uns. Wie kann man sich als Unternehmer richtig aufstellen? Was sind die notwendigen Netzwerke? Gibt es Finanzierungshilfen? Wo gibt es Technologie-Hubs? Wie wird Nachhaltigkeit weltweit verstanden und interpretiert?

Das Konzept der Nachhaltigkeit setzt sich aus drei Säulen zusammen: Umwelt, Wirtschaft und Soziales - informell auch als Profite, Planet und Menschen bekannt. Diese sind insbesondere für die Nachhaltigkeit von Unternehmen und deren Anstregungen von Bedeutung. 

Nachhaltigkeit ist eine Gemeinschaftsaufgabe; Bund, Länder und Kommunen stehen in einer besonderen Verantwortung, um die globalen Nachhaltigkeitsziele bis 2030 zu erreichen. Bund und Länder haben deshalb das Gemeinschaftswerk Nachhaltigkeit ins Leben gerufen. Mit der Agenda 2030 will die Weltgemeinschaft weltweit ein menschenwürdiges Leben ermöglichen und dabei gleichsam die natürlichen Lebensgrundlagen dauerhaft bewahren. Dies umfasst ökonomische, ökologische und soziale Aspekte. Alles soll mit Bedacht auf eine nachhaltige Entwicklung überlegt und angegangen werden. Deutschland hat sich bereits früh zu einer ambitionierten Umsetzung bekannt.

Die Agenda gilt - anders als frühere Programme zur Nachhaltigen Entwicklung - gleichermaßen für Industrueländer, Schwellen- und Entwicklungsländer. Schließlich stehen alle in der Verantwortung, nachhaltige Entwicklung durch den grundlegenden Umbau von Strukturen, Prozessen sowie Denk- und Verhaltensweisen in den nächsten Jahren entscheidend voranzubringen.
Olaf Hahn
Olaf Hahn
Geschäftsführer
Hahn GmbH
IWS Senator

IWS Beirat Künstliche Intelligenz

Die deutsche Industrie ist traditionell sehr zurückhaltend bei der Einführung neuer Verfahren aus dem Bereich der Informations- und Kommunikationstechnik, zuletzt bei der Notwendigkeit des Aufbaus unternehmensweiter oder gar unternehmensübergreifender Cloud-Infrastrukturen. Der rasante globale Fortschritt im Bereich der Digitalisierung wird aber zunehmend zu einem existenzbedrohenden Wettbewerbsnachteil für diejenigen, die nicht ausreichend daran partizipieren, weil ihre Produktivitätsentwicklung nicht Schritt hält.

Die jüngsten Entwicklungen im Bereich der generativen KI eröffnen jedoch schnellen und flexiblen Unternehmen ungeahnte Potentiale, Produkte, Dienstleistungen und Unternehmensprozesse völlig neu zu denken und durch Innovation bei gleichzeitiger drastischer Kostensenkung wieder an die Spitze zu gelangen.

Generative KI ermöglicht Innovationen in einem Tempo, das vor Jahren noch utopisch schien. Jetzt gilt es, die Technologie mit Mut und Kreativität für die digitale Transformation der deutschen Wirtschaft zu nutzen. Die Chancen waren nie größer.

Prof. Dr.-Ing. habil<br>Alois Knoll
Prof. Dr.-Ing. habil
Alois Knoll
Lehrstuhl für Robotik, Künstliche
Intelligenz und Echtzeitsysteme
Technische Universität München (TUM)
Gereon Hinz
Gereon Hinz
Geschäftsführer
Ailantus GmbH

UNSERE BÜROS

BÜRO BERLIN

Internationaler Wirtschaftssenat e.V.
Unter den Linden 10
10117 Berlin

T: +49 30 – 700 140 300

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