PRESSEMITTEILUNG

FORDERUNGEN

AN DIE NEUE BUNDESREGIERUNG

verfasst vom Internationalen Wirtschaftssenat e. V.:

Peter Nußbaum, Vorstand
Thomas Limberger, Vorstand
Prof. Dr. Federico Foders, Präsident
IWS Mitglieder

Berlin | Februar 2025

Die derzeitige Lage Deutschlands erfordert eine fundamentale Neuausrichtung, die mit einer umfassenden und konsequenten Unternehmensstrukturierung vergleichbar ist. Es ist unabdingbar, klare Einschritte vorzunehmen, bestehende Strukturen einer tiefgreifenden Überprüfung zu unterziehen und den Blick für das Wesentliche zu schärfen. Altlasten gilt es zu hinterfragen, ineffiziente Prozesse abzubauen und eine tragfähige sowie zukunftsorientierte Grundlage für Staat und Wirtschaft zu schaffen. 

Der Kern dieser Neuausrichtung muss die klare Erkenntnis sein: Der Staat hat dem Bürger zu dienen – nicht umgekehrt! Bürokratie, Steuerlast und übermäßige staatliche Eingriffe dürfen nicht länger als Belastung für die Wirtschaft und Gesellschaft wirken. Vielmehr bedarf es einer konsequenten Ausrichtung auf Effizienz, Wettbewerbsfähigkeit und Innovationskraft.

Die Bundesregierung muss den Mut und die Entschlossenheit aufbringen, tiefgehende und weitreichende Reformen umzusetzen, die langfristig die Leistungsfähigkeit und Zukunftsfähigkeit unseres Landes sichern. Deutschland muss sich weiterhin als ein starker Wirtschaftsstandort positionieren, der auf globaler Eben nicht nur wettbewerbsfähig bleibt, sondern auch als Innovationsführer wahrgenommen wird – in einer zunehmend digitalisierten und globalisierten Welt.

Um dieses Ziel zu erreichen, erfordert es eine gezielte Neuausrichtung in mehreren Schlüsselbereichen, die unaufschiebbar sind, um eine stabile und nachhaltige Zukunft zu gewährleisten.

Sollte ernsthaftes Interesse an unseren Forderungen bestehen, können Sie uns gerne kontaktieren, um die Originalfassung zu erhalten.
Senden Sie uns hierzu einfach eine E-Mail an info@wec-iws.de.